Konzeption

Inhaltsverzeichnis

1. Grundlagen unserer Arbeit........................................................ 2

1.1 Menschenbild............................................................................. 2

1.2 Bedürfnisse der Kinder..............................................................2

1.3 Bedürfnisse der Eltern...............................................................2

2. Lernen in der Krippe.....................................................................3

2.1 Intellektuelles Lernen................................................................3

2.2 Motorik-Bewegungs-Sensibilisierungen................................ 3

2.3 Sprache......................................................................................... 3

2.4 Emotionales Lernen....................................................................3

2.5 Soziales Lernen............................................................................ 4

3. Säulen der Arbeit........................................................................... 4

3.1 Eingewöhnung............................................................................. 4

3.2 Zusammenarbeit mit den Eltern.............................................. 4

3.3 Rituale............................................................................................ 4

3.4 Essen und Trinken........................................................................ 4

3.5 Beobachtung und Dokumentation........................................... 5

4. Partizipation.................................................................................... 5

4.1 Schlafen.......................................................................................... 5

4.2 Essen............................................................................................... 6

4.3 Pflege / Wickeln............................................................................ 6

4.4 Freispiel.......................................................................................... 6

5. Inklusion und Schutzauftrag........................................................ 7

6. Personal............................................................................................  7  

7. Organisatorisches ...........................................................................9

 

1.  Grundlagen unserer Arbeit

 

1.1  Menschenbild

 

Jeder Mensch ist eine individuelle, soziale, gleichwertige, zielgerichtete Entscheidungen treffende und verantwortliche Körper-Seele-Geist-Einheit und hat seine menschliche Würde. Die positiven Anlagen und Fähigkeiten eines Menschen müssen frühstmöglich beachtet und gefördert werden, damit sie den vielfältigen Einflüssen der Umwelt standhalten, sich gesund entwickeln und zum Wohle aller eingesetzt werden können. Gemeinschaftsgefühl (social interest) macht den Menschen zu einem sozialen Wesen. Es ist die wesentlichste menschliche Anlage, die jedoch ebenso wie z.B. das Sprechen gelernt und gepflegt werden muss.

 

1.2  Bedürfnisse der Kinder

 

Erziehung beginnt mit der Entscheidung, den Wachstums-, Entwicklungs-, und Lernbedürfnissen des Kindes vor allen anderen Erwägungen den Vorrang zu geben. Sie sind drei Entwicklungsebenen zuzuordnen:

Physiologische Bedürfnisse

-          nach gesunder Nahrung, sauberer Luft, frischem Wasser...

-          nach Sicherheit (Freiheit von Angst) und Frieden

-          nach Freiheit der Rede und Freiheit der Bewegung

Sozial-integrative Bedürfnisse

-          nach sozialer Zugehörigkeit (Gemeinschaftsgefühl)

-          nach Emotionalität – stabile und verlässliche Beziehungen

-          (Anerkennung, Achtung und Respekt vor der Person)

Selbst-integrative Bedürfnisse

-          nach Selbstachtung (positives Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen)

-          nach Selbstverwirklichung (Verwirklichung eigener                 Talente/Bildung zum Nutzen der Gemeinschaft)

-          nach Transzendenz (Neugier, Intellekt, Verstehbarkeit, usw.)

1.3  Bedürfnisse der Eltern

Die Eltern sollen in ihrer Erziehungsarbeit unterstützt und entlastet werden. Wir wollen ihnen helfen, Beruf und Familie zu vereinbaren.

 

2.   Lernen in der Krippe

 

2.1  Intellektuelles Lernen

 

Die bereitgestellten Materialien wie z.B. Bücher, Puzzles, Zuordnungsspiele, Malutensilien, Bauklötze, usw. laden die Kinder ein, eigene Lernschritte in ihrem individuellen Tempo zu machen. Dies wird einfühlsam und liebevoll von den pädagogischen Fachkräften unterstützt und gefördert.

 

2.2  Motorik-Bewegungs-Sensibilisierungen

 

Dr. Emmi Pikler, Kinderärztin und Kleinstkindpädagogin, geht davon aus, dass das Kind seine Bewegungen von Anfang an selbständig aus sich heraus und in seinem individuellen Zeitmaß entwickelt und dabei keiner Hilfe oder Stimulierung von Außen bedarf.

Deshalb bringen wir Kinder nicht in Positionen, die sie nicht von sich aus selbständig einnehmen oder wieder verlassen können. Dies führt zu einer inneren Sicherheit und persönlichen Qualität der individuellen Bewegungen, da das Kind dadurch lernt, sich selbst in seiner Umwelt einzuschätzen.

Körperliches Lernen bedeutet für uns autonome Bewegungsentwicklung mit genügend Raum und kleinkindgerechten Materialien, z.B. Klettertrapez, Balancierbalken, unterschiedliche Böden, Bälle, etc.

Wir gehen (fast) bei jedem Wetter mit den Kindern nach draußen. Direkt neben der Kinderkrippe befindet sich ein schöner Spielplatz auf dem die Kinder sausen, rutschen, schaukeln, sich körperlich austoben können.

2.3  Sprache

 

In unserer Krippe sind die Betreuer_innen in erster Linie Vorbild von lebendiger und bewusst eingesetzter Sprache, d.h. sie begleiten ihre eigenen Tätigkeiten am Kind und die Tätigkeiten der Kinder sprachlich. Durch das Erleben von Gemeinschaft kommunizieren die Kinder untereinander und erleben sich im Austausch mit den anderen Kindern, sowie den Erwachsenen. Unsere Kinder haben die Zeit, ihre eigene Sprache zu entwickeln, sie erleben aktives Zuhören der pädagogischen Fachkräfte und damit die Wichtigkeit des eigenen Kommunikationsbeitrags.

Wir legen sehr viel Wert darauf, gemeinsam Bilderbücher anzuschauen und zu besprechen, sowie mit den Kindern zu singen und zu musizieren.

2.4  Emotionales Lernen

Kinder wollen das ganze Spektrum von Emotionalität erleben. Sie üben ihr emotionales Erleben sowohl auf der Ebene der positiven Empfindung, als auch auf der Ebene der negativen Gefühle. Für Kleinstkinder liegen diese Ebenen oft dicht nebeneinander und müssen individuell trainiert werden, um bewertet und differenziert werden zu können. Diese Differenzierung lernen die Kinder durch die Auswirkung des eigenen Handelns in der Gemeinschaft. Dabei ist es wichtig, dass sich die pädagogische Fachkraft authentisch verhält und zeigt.

 

2.5  Soziales Lernen

 

Kinder zwischen null und drei Jahren lernen den sozialen Umgang miteinander durch Interaktion, Konfrontation und unterschiedliche Konfliktlösungen. Dabei haben wir Fachkräfte Vorbildfunktion im Umgang miteinander, mit den Kindern und mit Besucher_innen der Krippe. Wir vermitteln ihnen damit soziale Werte, die ihnen helfen, neue Strategien zu entwickeln, um zukünftig besser mit Konflikten, Krisen und Frustrationen umgehen zu können.

 

3.   Säulen der Arbeit

 

3.1  Eingewöhnung

 

Bei der Eingewöhnung Ihres Kindes in unsere Krippe orientieren wir uns an dem „Berliner Modell“. Dabei wollen wir Ihrem Kind die ersten Erfahrungen außerhalb der Familie so angenehm wie möglich gestalten. Ungefähr zwei Wochen vor dem ersten Tag Ihres Kindes in unserer Krippe laden wir Sie zu einem Eingewöhnungsgespräch ein, wo wir uns noch einmal gegenseitig kennen lernen und die ersten Wochen in der Krippe besprechen werden.

 

3.2  Zusammenarbeit mit den Eltern

 

Regelmäßig finden Elternabende statt, an denen wir

-          den Krippenalltag reflektieren

-          alltägliche Erziehungssituationen diskutieren

-          themenzentrierte Gesprächskreise führen

An den Elternabenden sowie an den wiederkehrenden Festen im Jahresverlauf haben die Eltern die Möglichkeit, einander kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen.

In der Einrichtung gibt es einen Briefkasten, in den die Eltern anonym ihre Anregungen, Wünsche und Kritik abgeben können.

Es finden in regelmäßigen Abständen Entwicklungsgespräche statt.

3.3  Rituale

 

Wir haben Begrüßungs -und Abschiedsrituale, bestimmte Tischsprüche und Lieder sowie feste Abläufe beim Essen. Auch das Feiern der jahreszeitlichen Feste und Geburtstage ist uns wichtig.

Ein gut strukturierter Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen und Handlungen festigen das Sicherheits- und Zeitgefühl.

 

3.4  Essen und Trinken

 

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, den Kindern gesundes, vollwertiges, möglichst naturbelassenes Essen und Trinken anzubieten. Gerade in einer Gruppe essen Kinder oft (gesunde) Lebensmittel, die sie zuhause nicht anrühren. Das Frühstück und das Vesper bereiten wir selber mit den Kindern zu, das Mittagessen wird von unserer Köchin ohne künstliche Zusatzstoffe und überwiegend aus biologischem Anbau täglich frisch gekocht.

Die Kinder trinken Wasser aus Gläsern. Die Größen der Gläser entsprechen der kindlichen Handhabbarkeit. Zur Förderung kindlicher Materialkompetenz benutzen wir kein Plastikgeschirr.

 

3.5  Beobachtung und Dokumentation

 

Jedes Kind hat seine besondere Bezugsperson in der Krippe. Diese pädagogische Fachkraft beobachtet ihre Kinder in regelmäßigen Abständen in Form schriftlicher, sehr objektiv gehaltener Protokolle. Diese Schriften, zusammen mit Fotos und vom Kind gemalten Bildern, sowie festgehaltene besondere Entwicklungsschritte, Szenen und Ereignisse ergeben das so genannte „Entwicklungsbuch“. Dieses Buch wird vertraulich behandelt und kann bei den Entwicklungsgesprächen mit den Eltern hinzugezogen werden. Wenn das Kind die Einrichtung verlässt, bekommt es sein Buch mit nach Hause.

 

4.   Partizipation

 

Partizipation bedeutet Mitbestimmung und Selbstbestimmung. Das Ich-Bewusstseins des Kindes wird gestärkt und gefördert, durch Partizipation findet Lernen statt. Die Kinder können dadurch Vertrauen und emotionale Fähigkeiten entwickeln. Sich in der Gruppe als Individuum zu erleben und die eigene Identität zu entwickeln, sind Ziele der Partizipation.

Ein wichtiges Grundbedürfnis des Kindes in der Krippe ist eine verlässliche und liebevolle Beziehung, die durch eine sensible Eingewöhnung aufgebaut und durch möglichst konstante Bezugspersonen weitergeführt wird. 

Hier die Bedürfnisse des Kindes ernst zu nehmen, sehen wir als Bestandteil und Voraussetzung für gelungene Partizipation des Kindes in der Krippe.

 

Daneben wollen wir folgende Bereiche nennen:

4.1  Schlafen

 

Es gibt eine offizielle Schlafenszeit nach dem Mittagessen, doch das individuelle Bedürfnis des Kindes nach Schlaf hat Vorrang, muss jedoch mit dem Gruppengeschehen vereinbar sein.

Das Kind bekommt sein „eigenes Bett“, bringt eigene Bettwäsche, bei Bedarf Fläschchen und Kuscheltiere oder ähnliches mit. Jedes Kind wird mit seinem eigenen Ritual zu Bett gebracht.

Schlafwachen sind auf Kinder und Gruppengeschehen abzustimmen. Kinder brauchen Zeit, Ruhe und Raum, nach ihren individuellen Bedürfnissen einzuschlafen und aufzuwachen oder sich auszuruhen. Sollte keine Schlafwache gehalten werden, gewährt das Babyphone den Kontakt zwischen Kindern und Fachkräften.

4.2  Essen

Drei bzw. vier Mahlzeiten sind fester Bestandteil unseres Tagesablaufs. Unter Berücksichtigung der individuellen Situation kann das Kind bei Bedarf auch zwischendurch essen.

Das Kind darf sich zuerst eine Probe-Portion nehmen und daraufhin entscheiden, was und wie viel es isst. Unter Berücksichtigung des Gruppengeschehens darf jedes Kind für sich entscheiden, wann es vom Tisch aufsteht und damit das eigene Essen beendet.

Die Fachkraft achtet sensibel darauf, welche individuelle Unterstützung jedes Kind bei der aktuellen Mahlzeit benötigt.

Bei jeder Mahlzeit wird der Tisch mit den Kindern zusammen vollständig gedeckt (Teller, Gläser, Besteck:

Messer, Gabel, Löffel, Serviette). Bei Suppen und Eintopf essen die Kinder nur mit dem Löffel.

Die Kinder werden täglich über den Speiseplan informiert und die Nahrungsmittel benannt. Nach Möglichkeiten wird die Verarbeitung der Nahrungsmittel durch unsere Köchin mit den Kindern beobachtet.

 

4.3  Pflege / Wickeln

 

Die Kinder dürfen bei allen pflegerischen Tätigkeiten mitwirken, diese werden sprachlich von den Fachkräften begleitet. Das Kind darf selbst mitentscheiden, von welcher Fachkraft es unterstützt und begleitet wird, auch der Zeitpunkt darf vom Kind, wenn möglich, mitbestimmt werden.

Die Kinder dürfen selbstständig unter Aufsicht die Hände und das Gesicht unter fließenden Wasser waschen.

Toilettengang: in Absprache mit den Eltern werden die Kinder beim Trockenwerden unterstützt und beim Toilettengang begleitet.  Hierbei achten wir darauf, dass das Interesse zum Toilettengang vom Kind selbst kommt und kein Druck von den Fachkräften ausgeübt wird.

Besonders in der Anziehsituation kann man die Kinder aktiv beteiligen und somit ihre Selbstwirksamkeit fördern.

Beim Wickeln arbeiten wir nach dem Ansatz der beziehungsvollen Pflege. Die Fachkräfte nehmen sich für jedes Kind Zeit und gehen auf individuelle Wickelbedürfnisse (z.B. im Stehen, mit Waschlappen anstatt Feuchttücher etc.) ein. Die Kinder dürfen selbst auf den Wickeltisch hochsteigen und beim Aus-und Anziehen helfen, wenn sie dies möchten.

 

4.4  Freispiel

 

Die Kinder haben genügend Raum für ausreichende und verschiedene Bewegungsmöglichkeiten.  Die Kinder können nach Möglichkeit selbst entscheiden wann, wo und wie sie sich bewegen. Ausreichende und ansprechende Spielmaterialien sind vorhanden.

Die Kinder dürfen ihrem Interesse nachgehen und selbst entscheiden, an welchem Angebot sie teilnehmen möchten.

Die Kinder können sich kreativ betätigen.

Insgesamt bringen wir den Kindern eine Haltung gegenüber, bei der sie als eigenständige Persönlichkeit gesehen und respektiert werden.

Ihnen den Raum zu geben und sie zu ermuntern, sich selbst zu entdecken, sich auszudrücken und in Kommunikation zu treten, ist ein großes Ziel unserer Zeit mit den Kindern.

 

5.   Inklusion und Schutzauftrag

 

Grundsätzlich können auch Kinder mit Behinderung bei uns aufgenommen werden. Bei Bedarf werden in Zusammenarbeit mit den Eltern die erforderlichen Bedingungen (Hilfsmittel, Zusatzpersonal) geschaffen.

Wir sehen in unserer Arbeit mit den Kindern auch den Auftrag, mögliche Kindeswohlgefährdung zu erkennen und dieser nachzugehen. Unser Fachpersonal nimmt dazu an themenspezifischen Fortbildungen teil. Bei einem Gefährdungsrisiko wird unter Einbezug der Eltern eine Fachkraft hinzugezogen und der wirksame Schutz des Kindes sichergestellt.

 

6.   Personal

 

In jeder Gruppe arbeiten zwei pädagogische Fachkräfte und ein/e Praktikant/in.

Die Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte sind:

       Umsetzung der Kleinkindpädagogik gemäß Konzept und zeitgemäßen pädagogischen Erkenntnissen

       Begleiten der Eingewöhnung

       Zusammenarbeit mit Eltern/Elterngespräche

       für körperliches Wohlbefinden der Kinder sorgen

       Dokumentationen/Entwicklungsberichte

       Vorbereitung des Raumes und der Materialien

       hauswirtschaftlicher Tätigkeiten

       Teilnahme an Fortbildungen, die Weiterentwicklung der Einrichtung fördern

 Die Fachkräfte stehen für Kinder im Alter von einem bis drei Jahren als feste Bezugsperson zur Verfügung.

Hierbei ist besonders hervorzuheben, dass diese Bezugspersonen verlässlich und dauerhaft sein sollen. Ein ständiger Wechsel ist zu vermeiden.

Personen, die in diesem Bereich arbeiten, müssen gefestigte, lebensbejahende Persönlichkeiten sein, die u.a. folgende Kompetenzen haben sollen:

 

       Freude und Spaß an der Arbeit, an Kindern und Menschen

       Selbstverantwortliches Denken und Handeln

       Strukturiertheit, Verlässlichkeit

       Distanziertes Beobachten und Handeln

       Teamfähigkeit und Fähigkeit zur Selbstreflexion

       Freude an Fortbildung und Weiterentwicklung

       Praxisverständnis im Umgang mit Eltern

       Disziplin – Höflichkeit (gesellschaftlicher Umgang)

       Ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis aufweisen

 

7.   Organisatorisches

 

Trägerin                           

Martha Waibl   

Quellenstarsse 3                                           

79115 Freiburg                                                   

mwaibl@web.de

Tel.: 0157 30349417

 

7.1.  Haslacherstraße

Einrichtungsleitung:  Petra Braun

 

Betreuungsplätze und Öffnungszeiten

 

10 Plätze in der Regenbogengruppe:

 

 

Montag – Freitag:     

07:15 bis 15:15 Uhr

10 Plätze in der Sonnengruppe: 

 

Montag – Donnerstag: 

07:30 bis 17:00 Uhr

 

 

Freitag:                                 

07:30 bis 14:30 Uhr

10 Plätze in der Blumengruppe:        

 

Montag – Donnerstag: 

07:15 bis 17:00 Uhr

Alter der Kinder     1 bis 3 Jahre

 

Freitag:                                 

07:15 bis 15:15 Uhr

Schließtage             Wir haben 29 Schließtage innerhalb der Schulferien

                                    Von den Schließtagen sind 5 Tage für Planung,

                                    Fortbildung und Reinigung reserviert.

 

Kosten:                     Wir richten uns nach der Elternbeitragsstruktur der Stadt Freiburg.

 

 

 7.2  Fichtestraße

Einrichtungsleitung:    Irina Soskova   

 

Betreuungsplätze:       10 Plätze           

                                            Montag – Freitag 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr

 

Alter der Kinder:           1 bis 3 Jahre

 

Schließtage:                    Wir haben 29 Schließtage innerhalb der Schulferien,

                                            Von den Schließtagen sind 5 Tage für Planung und

                                            Reinigung reserviert.

 

Kosten :                            Wir richten uns nach der Elternbeitragsstruktur der Stadt Freiburg